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DAS KONZEPT 

 

 

In unserer pädagogischen Praxis arbeiten wir gleichermaßen mit Teenies, Jugendlichen und jungen Erwachsenen unabhängig von nationaler, kultureller, ethnischer und religiöser Zugehörigkeit. Körperliche, geistige und seelische Beeinträchtigungen und Befähigungen werden anerkannt und einbezogen. Dies gilt ebenso für die Geschlechteridentitäten und -orientierungen, sowie unterschiedlichen Lebensformen und -wirklichkeiten. Die Atmosphäre in der Einrichtung und Umgangsweisen miteinander, sollen dies als Selbstverständlichkeit widerspiegeln. Das Prinzip der Freiwilligkeit ist als Grundsatz der Offenen Jugendarbeit die Basis unserer pädagogischen Arbeit. Dabei orientieren wir uns an den Leitlinien des Kreisjugendring München-Stadt.

Im Jugendtreffpunkt Harthof finden regelmäßig Gruppenangebote, Projekte, Ausflüge und Übernachtungsaktionen statt.  Diese Angebote richten sich nach den spezifischen Bedürfnissen und Wünschen der Zielgruppen und den pädagogischen Zielsetzungen. Sie sind thematisch ausgerichtet. Die verschiedenen Leistungen umfassen partizipative Angebote, Teeniearbeit, jugendkulturelle und interkulturelle Angebote,  geschlechtersensible Gruppenarbeit mit Mädchen* und Jungen*, präventive Angebote, sowie die Arbeit mit Neuen Medien. Zudem bieten wir den unterschiedlichen Zielgruppen individuelle Beratung in den Bereichen Beziehungen, Sexualität und Gesundheit, Schule und Ausbildung, Streit und andere Krisen, rechtliche Fragen und Schulden, sowie Sucht an. Gegebenenfalls vermitteln und begleiten wir an entsprechende Fachstellen. 

Bei Angeboten und in der Beziehungsarbeit mit der Klientel verfolgen wir pädagogische Ziele. Die Stärkung des Selbstbewusstseins und Förderung des Vertrauens in sich selbst, zu anderen Teenies und Jugendlichen sowie im Umgang mit Erwachsenen. Die Erweiterung der Kompetenz im Umgang mit Konflikten und Förderung der Ausdrucks- und Diskussionsfähigkeit, sowie die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen zur Bewältigung von schulischen- und ausbildungsspezifischen Heraus-forderungen. Eine Entwicklung der individuellen Körperwahrnehmung und eines angemessenen Umgangs mit dem eigenen Körper sowie dem anderen Geschlecht. Ferner ist die Förderung der Kreativität und Neugier ein wesentlicher Bestandteil. Engagement im eigenen sozialen Umfeld durch Angebote aus dem Bereich der demokratischen Bildung entwickelt werden. Die Begleitung beim Übergang der Teenies vom benachbarten Kinderhaus in unsere Jugendeinrichtung gelingt durch die Kooperation beider Einrichtungen. 

Ein wesentlicher Schwerpunkt der Einrichtung ist die Umsetzung der Standards des Konzeptes NATÜRLICH². Dabei handelt es sich um eine trägerinterne Zertifizierung bei der alle Nahrungsmittel die in Angeboten und Aktionen, sowie im Alltag der Einrichtung angeboten und verwendet werden biologisch erzeugte Produkte sind. Zusätzlich richten wir nach Möglichkeit unsere Einkäufe für alle Bereiche des Einrichtungsbetriebes nach nachhaltigen, regionalen, saisonalen und fair produzierten Kriterien aus. 

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